Consent Kultur: Wenn Ja, Nein und Vielleicht ehrlich werden

Ja. Nein. Vielleicht.
 – Drei kleine Worte, die über Nähe oder Distanz, Freude oder Enttäuschung, Verbindung oder Rückzug entscheiden können. Schon als Kinder hätten wir gut daran getan, diese drei Möglichkeiten klar zu spüren und bewusst ausdrücken zu lernen. Doch die meisten von uns haben damals etwas anderes verinnerlicht: dass ein Nein gefährlich sein könnte, ein Vielleicht höflicher wirkt und ein Ja die beste Chance auf Zuwendung und Zugehörigkeit verspricht.
Consent Kultur lädt dich ein, das Thema und die betreffenden Muster neu zu betrachten. Sie öffnet einen Raum, in dem Ja, Nein und Vielleicht wieder ehrlich werden dürfen – klar, spürbar und respektvoll.

Dies ist ein weiterer Artikel in unserer Reihe zu Consent und achtsamer Berührung:

Das Nein entdecken

Vielleicht ist kein Wort so befreiend und zugleich so gefürchtet wie das Nein. Deshalb schauen wir es, wenn wir uns Consent Kultur nähern, meist als erstes an. Gleich vorneweg: Dieses kleine Wort trägt eine große Kraft in sich – es kann abgrenzen, schützen und zugleich Beziehung auf ehrliche Weise möglich machen. Es zu erforschen und zu entdecken, und es sich vor allem zu trauen, lohnt sich. Viele unserer Teilnehmer:innen teilen nach einiger Zeit: „Jetzt habe ich Nein sagen gelernt, ich fühler mich so sicher – nun darf ich wieder Ja sagen lernen.“

Nein zu sagen, ist oft eine Herausforderung
Es ist eine Herausforderung, weil wir niemanden verletzen möchten, keine Enttäuschung auslösen und möglichst keine Konflikte heraufbeschwören wollen. Oft steckt die Angst dahinter, selbst abgelehnt zu werden: Wenn ich andere ablehne, lehnen sie mich vielleicht auch ab. Manchmal ist es auch das Unvermögen, anderen den Schmerz eines Neins zuzumuten – weil wir ihn selbst als so schmerzhaft empfinden, wenn er uns trifft. Deshalb haben viele von uns gelernt, ihr Nein nicht klar auszudrücken oder es irgendwann gar nicht mehr zu spüren.
Wenn wir jedoch lernen – und vor allem erfahren –, dass Nein Teil einer ehrlichen Kommunikation in gegenseitiger Achtung und Wertschätzung ist, können wir nach und nach das verlernen, was uns ein Leben lang geprägt hat: die Angst, schlecht zu sein (und vielleicht bestraft zu werden), wenn wir Nein sagen.

Doch auch das Hören eines Neins ist herausfordernd
Es ist herausfordernd, weil wir es es oft nicht auf die konkrete Situation beziehen, sondern auf uns als Person. Es fühlt sich an, als würde unser ganzes Sein abgelehnt: „Ich bin nicht liebenswert.“ / „Ich werde zurückgewiesen.“ Dabei bedeutet Nein in Wirklichkeit nur: Hier und jetzt passt etwas nicht. Es sagt nichts über unseren Wert aus. Consent Kultur lädt uns ein, das zu begreifen: Ein Nein ist kein Angriff, sondern eine klare Aussage, die allen Beteiligten erlaubt, in einen gesunden, nicht-grenzüberschreitenden Kontakt zu treten.

Tipp für gelungene Kommunikation: Triggert uns ein Nein, sollten wir darüber sprechen, jedoch nicht unbedingt mit der Person, die das Nein ausgesprochen hat, da sie dies in eine schwierige Position bringen könnte.

Du hast ein Recht auf ein Nein
Du hast ein Recht auf (d)ein Nein. Und genauso hat jede:r ein Recht auf das eigene Nein. Es ist lediglich ein Einblick in unsere Innenwelt, genauso wie ein Ja. Es muss respektiert werden und je mehr eine Person versucht, uns von unserem Nein abzubringen, desto mehr rote Flaggen sollten in uns aufleuchten.

„ Nein ist ein vollständiger Satz.“ – Betty Martin

Nein ist ein vollständiger Satz.
Ein Nein kann für sich stehen – es braucht keine Begründung, keine Verteidigung. Dieses Prinzip – „Nein ist ein vollständiger Satz“ – ist besonders wichtig, wenn es uns schwerfällt, unser Nein klar auszusprechen. Am Anfang braucht es vielleicht Übung: unser Nein fast ohne Rücksicht auf Verluste so lange auszusprechen, bis wir es formulieren können, ohne in Schnappatmung zu geraten oder in Angstschweiß auszubrechen. Bis wir lernen, entspannt bei unserem Nein zu bleiben. Erst dann können wir uns dem nächsten Schritt nähern – unser Nein, wenn es hilfreich ist, und nur dann(!), zu erklären.

Unser Nein erklären
Consent ist Zusammenarbeit und Zusammenarbeit basiert auf Kommunikation. 
Das Prinzip „Nein ist ein vollständiger Satz“ kann jedoch weitere Kommunikation ausladen. Deshalb kann manchmal eine Erklärung hilfreich sein, damit die andere Person weiß, warum sie ein Nein bekommt, damit sie ihre Anfrage, ihr Angebot, ihren Ansatz oder die Umstände ändern kann. Etwa: „Ich mag keine Berührung, weil deine Hände sich gerade sehr rau anfühlen.“ Die Erklärungen verhindern, dass die Nein-empfangende Person in Ablehnungsszenarien versinkt („Das ist, weil ich zu dick bin, .. zu häßlich, … alle lehnen mich ab.“) Diese Erläuterungen sollten aber keine Ausflucht sein („Es hat nichts mit dir zu tun (obwohl es das hat), es liegt an mir.“), sondern authentisch und hilfreich. Gnadenlose Offenheit ist nicht in jedem Moment und mir jeder Person passend, aber schlichte Klarheit kann hilfreich sein.
Besonders wichtig: Bleib im Moment. Beziehe dich nur auf die aktuelle Situation und rolle nicht Jahre von unausgesprochenen Neins auf. Sätze wie: „Nie cremst du dir die Hände ein. Ich hasse das seit Jahren. Du bist so unachtsam – und überhaupt: Nie trägst du den Müll runter.“ machen es dem Gegenüber sehr schwer das Nein in Dankbakeit: „Danke für den Hinweis“ anzunehmen.

Bereit sein, ein Nein zu hören
Zum entspannten Nein-sagen gehört auch, Neins entspannt annehmen zu können – beides braucht Übung. Wenn wir jedoch nicht bereit sind, ein Nein zu hören, stellen wir in Wirklichkeit keine Bitte, sondern eine Forderung. Dann geht es nicht mehr um freiwilligen Kontakt oder authentischen Austausch, sondern darum, unseren Willen durchzusetzen. Ein Nein annehmen heißt, die Entscheidung der anderen Person zu respektieren, auch wenn sie unseren eigenen Wunsch durchkreuzt. Es bedeutet, den Raum offen zu halten für Begegnung – ohne Druck, ohne Manipulation. Wer ein Nein hören kann, ohne beleidigt oder trotzig zu reagieren, signalisiert: „Deine Grenze ist bei mir sicher.“ Genau daraus wächst Vertrauen und die Freiheit, dass ein späteres Ja wirklich echt ist.

Ein Nein zu dir ist ein Ja zu mir


Dieser Aspekt hilft vielen unserer Teilnehmer:innen: das Nein nicht nur als Ablehnung wahrzunehmen, sondern das darin liegende Ja zu entdecken – und damit gleichzeitig das Ja zur Selbstfürsorge und zur Selbstachtung. Denn unser Nein ermöglicht uns, Ja zu anderen Dingen zu sagen, sei es Zeit für uns selbst, finanzielle Freiheit oder einfach unsere eigenen Bedürfnisse zu respektieren. Wir sagen Nein zur Party und gleichzeitig Ja zu einem ruhigen Abend, zu Zeit für uns, zu Ruhe und Schlaf … Nein kann ein Geschenk an uns selbst sein. Es schenkt uns die Freiheit, uns selbst treu zu bleiben und zu uns zu stehen – zu unseren Bedürfnissen, unserer Freiheit, unserem Rhythmus.

Wenn du (noch) Respekt vor dem Nein hast: Wir haben es selbst erlebt und unzählige Male beobachtet: Wir können lernen, uns mit Nein wohlzufühlen – sowohl, wenn wir es aussprechen, als auch, wenn wir es empfangen.

Das Vielleicht entdecken

Vielleicht ist auf den ersten Blick unschuldig. Doch in Wirklichkeit kann es sehr herausfordernd sein. Denn ein Vielleicht lässt uns und unser Gegenüber in der Schwebe. Handeln können wir erst, wenn aus dem Vielleicht ein Ja oder ein Nein wird.
Tendenziell kann der Körper mit seinem Bauchgefühl eigentlich sehr schnell sagen, ob er etwas mag oder nicht. Je länger wir warten, desto mehr neigen wir jedoch dazu, eine Kopfentscheidung daraus zu machen. (Die Falle des Vielleichts.) Der Körper hat aber meistens recht.

Es lohnt sich, die verschiedenen Nuancen von Vielleicht zu unterscheiden:

Das experimentierende Vielleicht: „Ich weiß nicht, ob es mir gefällt, aber ich möchte es ausprobieren.“ – In diesem Fall, haben wir zwar kein „Au ja!“ gespürt, haben aber ein klares Ja zum Experiment, unter der Voraussetzung, dass wir jederzeit unsere Meinung ändern dürfen. (Eine Bedingung, die bei Consent sowieso immer gelten sollte.)

Das abwartende Vielleicht: „Jetzt gerade kann ich dir keine Antwort geben, ich brauche Zeit, um eine Entscheidung zu treffen.“ – Manchmal benötigen wir mehr Zeit, um Klarheit darüber zu gewinnen, ob wir etwas wollen oder nicht. Vielleicht fühlen wir uns gehetzt und können unseren Körper gerade nicht gut wahrnehmen. Vielleicht können wir im Moment keinen klaren Gedanken fassen. Es kann auch vorkommen, dass verschiedene Teile in uns – unsere Muster, unser Kopf und unser Körper – unterschiedliche Signale senden und wir benötigen Zeit, um sie zu sortieren. Und manchmal ist es notwendig, weitere Informationen einzuholen oder über die möglichen Konsequenzen nachzudenken, bevor wir uns entscheiden. Wenn das der Fall ist, erlaube dir diese Zeit und entscheide in deinem eigenen Tempo. Dieses Vielleicht ist kein Vermeiden, sondern ein ehrliches Noch nicht. Hier hilft es, das offen auszusprechen: „Gerade habe ich noch keine Antwort, ich komme später darauf zurück.“ Damit bleibt Klarheit im Kontakt bestehen.

Das Vielleicht unter Druck: „Ahhhhh, ich habe keine Ahnung!“ – Manchmal sagen wir Vielleicht, weil eine schnelle Entscheidung gefordert wird und wir deshalb unter Druck geraten. Ist dies der Fall, hilft eine einfache Regel: Ein Vielleicht ist ein Nein. Sie schützt uns davor, uns in Situationen hineinzureden, uns selbst zu manipulieren, indem wir bspw. versuchen, unsichere oder wenig einladende Situationen schönzureden. Sie verhindert, dass wir uns selbst übergehen.

Das höfliche Vielleicht: „Mal sehen.“ – Wir möchten eigentlich Nein sagen, trauen uns aber nicht. Also sagen wir „Vielleicht später“ oder „Mal sehen“. In Wahrheit spüren wir ein Nein, doch das Wort Vielleicht klingt für uns höflicher. Die Einführung der „Ein Vielleicht ist ein Nein“-Regel verhindert hier das (unnötige) Verschieben von Entscheidungen.
Darüberhinaus kann ein „Mal sehen“ Unsicherheit bei der anderen Person erzeugen, die warten oder nachfragen muss und nicht weiß, womit sie jetzt rechnen und planen kann.

Das konfliktscheue Vielleicht: „Ich schau mal.“ – Oft wird Vielleicht auch als sanftes Ausweichen benutzt. Doch meist ist das nur ein verstecktes Nein. Wir wollen eine Auseinandersetzung vermeiden und ein klares Nein könnte eine Diskussion auslösen – also weichen wir ins Vielleicht aus. Kurzfristig erspart es uns Spannung, langfristig schafft es Unsicherheit und Unklarheit in unseren Beziehungen. Auch hier bewahrt uns die „Ein Vielleicht ist ein Nein“-Regel davor, uns zu übergehen oder in Situationen hineinzurutschen, die sich für uns nicht stimmig anfühlen.

Das aufgeschobene Vielleicht: „Vielleicht später.“ – Dieses Vielleicht wird benutzt, wenn wir auf Zeit spielen und hoffen, dass sich die Entscheidung von selbst erledigt – dass die Umstände sich ändern oder die Person es sich anders überlegt, sodass wir unser Nein gar nicht aussprechen müssen – wie eine Schnecke, die sich in ihr Haus zurückzieht. Vielleicht funktioniert das manchmal, meistens aber nicht, denn das Problem ist oft wirklich nur aufgeschoben und nicht aufgehoben. Denn kommt die andere Person später wirklich nochmal, stehen wir wieder vor dem Dilemma. Die „Ein Vielleicht ist ein Nein“-Regel hilft auch hier, Verantwortung für uns und unsere Erfahrungen zu übernehmen und klar zu kommunizieren. Ist es kein klares Ja, lehne lieber ab. Meistens ist es sehr erleichternd, eine Entscheidung zu treffen und sie auszusprechen, im Gegensatz zum langen Hin-und-Her-Grübeln.

„Don’t waste any time on maybes.“

Das Leben ist zu kurz, um Zeit mit Vielleichts zu verschwenden, sowohl Situationen, als auch mit Menschen. Wo ist dein Ja? Wo möchtest du lieber sein? Was möchtest du lieber erleben?

Das Ja bewusst erleben

Ja – das Wort klingt leicht, warm, verbindend. Doch auch ein Ja ist nicht immer eindeutig.
In der Consent Kultur heißt es oft: Sage nur Ja, wenn es ein enthusiastisches Ja ist. Wir möchten hier noch einen Schritt weiter gehen und drei Arten des Ja unterscheiden:

  1. Das begeisterte Ja – ein klares, freudiges „Au ja!“, das aus vollem Herzen kommt. „Das klingt toll!“
  2. Das neugierige Ja – du weißt nicht, wie es wird, spürst aber Lust, es auszuprobieren. „Das klingt spannend.“
  3. Das großzügige Ja – es ist nicht dein eigener Wunsch, aber du schenkst es bewusst und aus vollem Herzen. „Von mir aus muss das jetzt nicht unbedingt sein, aber für dich und jetzt tue ich es sehr gern.“

Alle drei Jas sind wertvoll und alle drei sollten bewusste Jas sein. Für bewusste Jas ist es notwendig, sich (kurz) die Zeit zu nehmen, in sich hineinzuhorchen und darüber nachzudenken und sich klar zu werden, warum und wie wir Ja sagen. Dies hilft uns, Gewohnheiten zu durchbrechen und bewusster zu entscheiden, wann und wie wir Ja sagen. Ja sollte kein Automatismus sein.

Ein bewusstes Ja ist ein Geschenk
Ein bewusstes Ja ist in der Tat ein wahres Ja und trägt nicht nur für uns selbst, sondern auch für unser Umfeld mehr Gewicht. Wenn wir unsere eigenen Grenzen kennen und in der Lage sind, sie entspannt zu setzen, können wir wirklich großzügig sein. Wir wissen, dass wir unsere eigenen Grenzen nicht verletzen werden und das ermöglicht uns, echte Geschenke zu geben. Diese Geschenke können in unserem Gegenüber auf eine völlig andere Weise wirken, da wir nichts zurückhalten aus Angst davor, unsere eigenen Grenzen zu überschreiten. Das bewusste Ja und das Verständnis unserer eigenen Grenzen schaffen eine Atmosphäre des Vertrauens und der Großzügigkeit, die tiefgreifende Verbindungen und echte Geschenke ermöglichen.

Das notwendige Ja
Es gibt auch die Möglichkeit, unenthusiatisch Ja zu sagen, auf Grund von Notwendigkeiten. Wir haben vielleicht keine Lust, dass uns ein:e Physiotherapeut:in schmerzhaft den Kaumuskel malträtiert, aber wir geben unser Ja, in dem Wissen, dass es uns guttut. Wir haben vielleicht keine Lust, unseren Freunden beim Umzug zu helfen, aber wir sagen dennoch Ja, weil wir dies als Teil unserer Freundschaft betrachten. Wichtig ist, diese Jas genauso bewusst zu geben, wie die enthusiastischen. Übergehen wir diesen Schritt und sagen automatisch Ja, kann es sein, dass es im Nachhinein in uns grummelt. Dann war es wohl eher ein Nein.

Impuls für entspanntes Sein: Sage Ja zu allem!

Und schließlich gibt es noch eine besondere Dimension: das existenzielle Ja, das Ja zur Situation.

Was wir damit meinen ist: Akzeptiere jede Situation und jeden Menschen zunächst so, wie er:sie gerade ist. Jetzt – in diesem Moment – sind die Umstände, das Verhalten oder die Gegebenheit genauso, wie sie sind. Es hat keinen Sinn, dagegen innerlich zu kämpfen („Nein, nein, nein, bitte nicht.“ / „Warum hat der Blödmann die Unterlagen vergessen?“ / „Mist, es regnet.“ / „Warum erwische ich immer die Berührungs-Dilettant:innen?“). Widerstand frisst Zeit und Energie – und ändert die Realität nicht.

Ja zur Situation zu sagen bedeutet nicht, ein:e Ja-Sager:in zu werden („Na klar hole ich dir einen Kaffee.“ / „Gern mache ich deine Überstunden.“ / „Natürlich darfst du mich jederzeit berühren, wie du willst.“). Es heißt vielmehr: Du bleibst entspannt und präsent. Weil du keine Energie mehr in Ärger oder Abwehr steckst, kannst du in Ruhe spüren: „Was möchte ich wirklich? Ist es ein Ja oder ein Nein?“
Und dann kann das Ergebnis genau darin liegen: „Au ja, ich höre auf mein Bauchgefühl – und sage vollen Herzens Nein dazu.“

Fazit

Consent Kultur bedeutet, Ja, Nein und Vielleicht bewusst wahrzunehmen, klar auszudrücken und respektvoll miteinander zu teilen. Sie ist keine Technik, sondern eine Haltung, die Beziehungen ehrlicher, freier und tiefer werden lässt. Und je klarer du deine eigenen Antworten kennst, desto entspannter kannst du anderen begegnen. Consent ist kein theoretisches Konzept, sondern eine lebendige Praxis. Wenn du sie erforschen und erleben möchtest, laden wir dich ein zu unseren Workshops mit Angeline und Rubem in Berlin:

Werde Teil der ConsentKultur. Es ist dran!